Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

 

 

 

Standhalten oder nachgeben ?

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Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

– Marie von Ebner-Eschenbach

 

Nachgeben oder nicht nachgeben ist nicht (per se) eine Frage der Klugheit oder der Dummheit, sondern eine der Umstände, der konkreten Situation. Manchmal ist Nachgeben angesagt, manchmal nicht.

 

Manchmal ist es un-klug,

nachzugeben, aber weise.

 

Ein Aspekt der Krux ist, daß wir uns – gerne in möglichst allen Lebenslagen – mit den Adjektiven klug & dumm begnügen, weil wir glauben, keine weitere Differenzierung mehr vornehmen zu brau-chen. Das ist eine krasse Form von selbst gewählter geistiger Ar-mut.

 

Auch eine „Weltherrschaft der Klugheit“ wird ohne die folgenden vier Kapazitäten unweigerlich in einer Katastrophe münden. Min-destens also sollten wir die weit über der Frequenz der Klugheit schwingenden... 

  • Intelligenz

  • Weisheit

  • Geistige Reife

  • Mitgefühl

 

(oder auch Herzens-Intelligenz) zusätzlich mit einbeziehen, wenn es darum geht, „Probleme“ lösen zu wollen. Eine Organisation, auf deren Fahne das Emblem eines solchen Quartetts prangt, wird die schlechteste nicht sein.

 

Im Verbund mit der Klugheit können wir leicht auf Abwege geraten, was im Verbund mit der Weisheit nicht möglich ist.

 

 

 

 

Liebe verdienen ?

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"Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.“

 

– Marie von Ebner-Eschenbach

  

Liebe ist im Überfluß und allgegenwärtig.

 

Brauchen“ ist ein Bedürftigkeits-Verb. Bedürftigkeit wird oft mit Liebe verwechselt, ist aber keine!

 

Manche Menschen geben sich sehr viel Mühe, Liebe einzugrenzen, sie auf nur ganz wenige Menschen (Familie, Freunde) zu reduzie-ren, einzuengen. Aber auch das ist keine Liebe: Eingrenzung drückt eher Besitz-Denken aus, ist dem Geiz viel näher verwandt und entstammt dem Gegenpart der Liebe, nämlich der ANGST.

 

Liebe kennt keine Unterschiede. Und... sie kennt keine Moral.

 

Unterschiede gehören zum Verstand

und der wiederum kennt keine Liebe.

 

Zweiter Aspekt: Liebe hat nichts mit „dienen“ zu tun. Liebe kennt weder das „herrschen“, noch das „dienen“. Die Frequenz der Liebe ist eine weit höhere! Dritter Aspekt:

 

Jeder bekommt haargenau so viel Liebe, wie er „braucht“ und es gibt sie immer umsonst, niemand (!) muß sie sich erst verdienen.

 

 

 

 

Ehrfurcht

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Die wahre Ehrfurcht geht niemals aus der Furcht hervor.“

 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

 

Es gibt keine „unwahre Ehrfurcht“, liebe Marie und also auch keine „wahre Ehrfurcht“.

 

Unwahrheit und Ehrfurcht? Da gibt es niemals eine Verbindung.

 

Ehrfurcht ist immer wahr;

andernfalls...  ist sie keine. 

 

Der Rest stimmt: Ehrfurcht hat mit Furcht nichts am Hut; schon eher mit Liebe.

 

 

 

 

Frieden

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"Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst."

 

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Frieden ist ein abstraktes Konstrukt, liebe Marie, eine Idee, welche nicht positiv, nicht auf direktem Wege verwirklicht werden kann.

 

Dennoch hast du mit deiner Sichtweise recht, daß das "Phänomen" Frieden nicht geschehen kann, solange uns der gebende Geist fehlt.

 

Der gebende Geist ist eine natürliche Folge Geistiger Reife.

 

Wir stecken sehr viel Energie in die militärische Forschung. Global gesehen ist unser Land – sind also wir – der dritt- oder viertgrößte (!) Waffenschieber.

 

Und wieviel Energie geben wir in die Konfliktforschung?

 

Kollektiv gesehen, befinden wir uns bezüglich dieser Problematik auf der Reifestufe des Kleinkindes (2). In der Reifephase des Klein-Kindes ist „haben-wollen“ wichtiger... als „geben“.

 

Frieden

ist ein Nebenprodukt

unserer Bereitschaft zum Ausgleich.

 

Einwand: "Frieden kann nur geben, wer ihn inne hat."

 

Warum Frieden nicht auf direktem Wege verwirklicht werden kann? Weil...

 

Un-Frieden ist bloß der Indikator, aber nicht die Krankheit selbst.

 

Frieden ist eine Begleiterscheinung von Balance.

 

An Balance, an Ausgleich, an Harmonisierung können wir direkt arbeiten, nicht aber an „Frieden“.

 

 

 

 

Das Unbewußte

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"Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie."

– Marie von Ebner-Eschenbach

 

Die gemeinten Menschen sind nicht "geistlos", Marie. Sie lassen sich nur, wie kleine Kinder (2) vorzugsweise von ihren Emotionen, geradewegs aus dem Unterbewußten leiten.

 

Es heißt, das Unbewußte nähme - kollektiv gesehen - 90 % ein, das Bewußte 10 %. Wer sich vom Unbewußten leiten läßt, ist aktuell für die etwas bewußtere Ebene, für die Ratio, also auch für Argumente nicht zugänglich.

 

Es ist eine Frage der Geistigen Reife, zu welchen Anteilen wir uns vom Unbewußten führen lassen. Das geht uns ausnahmslos alle an!

 

In dieser Angelegenheit sitzen wir alle im selben Boot, das auf den Wellen der kollektiven Unbewußtheit schaukelt, auch die vermeint-lich klügeren Intellektuellen.

 

Diese sitzen dem selben Phänomen auf, indem sie ihre unbewußten Anteile entweder leugnen oder nicht sehen können und bemerken nicht, wann Argumente sinnlos sind.

 

Dem Unbewußten kann man

nicht mit der Ratio kommen. 

 

 

 

 

Freude & Dankbarkeit

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In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.

 

– Marie von Ebner-Eschenbach

 

Das liegt daran, daß sie zusammen gehören. Sie sind untrennbar, die Freude und die Dankbarkeit.

 

Wer in Freude ist, befindet sich zugleich in Dankbarkeit

und wer sich dankbar fühlt, ist augenblicklich in Freude.

 

Schön auch der Ansatz eines Versuchs von Differenzierung zwi-schen niedriger und hoher Freude und dem darin enthaltenen Hin-weis auf das Höhere.

 

Beides ist immer gleichzeitig vorhanden, das Profane, wie das Höchste. Den Unterschied macht der Betrachtungswinkel. Der macht den Elevator.

 

 

 

 

Horizont

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Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an.“

– Marie von Ebner-Eschenbach

 

Man kann es sicher auch etwas weniger grob formulieren. Wir alle haben einen von jedem anderen sich unterscheidenden Horizont. Der Rennfahrer hat einen ganz anderen als der Angler. Und der Banker einen anderen als der Holzfäller. Die Nonne einen anderen als die Verkäuferin. Ganz ohne Wertung. Einfach... anders.

 

Noch ein Kalauer 🤗:

 

Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.“

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

  

Quark. Du magst es so denken, aber damit deckt sich das Gesagte noch nicht mit der Wirklichkeit. Das Gegenteil ist der Fall und du kannst es selbst beobachten: Wann immer du etwas tust – ohne zu denken – einfach nur tust, wirst du bemerken, daß du dem Leben viel näher bist, als wenn du die Welt und dein Tun reduziert und verkrümmt durch den Nebelschleier des Denkens betrachtest. Erst durch die so frei werdende volle Aufmerksamkeit... erlebst du wirklich.

 

Außerdem spüre ich noch eine klitzekleine Überheblichkeit gegenü-ber Nicht-Intellektuellen.

 

Das Denken ist aber nicht so wichtig, wie du denkst. Es ist eine Art Werkzeug, das man dann wieder beiseite legt, wenn es seinen Zweck erfüllt hat. Auch du legst es beiseite. Andernfalls würdest du ziemlich komisch aus der Wäsche schauen, wenn du zum Beispiel mal eine Nacht „durch-gedacht“ hättest, anstatt gedankenleer zu schlafen. Und deine kreativen Einfälle bekommst du auch nur in gedankenleeren Momenten.

 

Also bitte etwas mehr Respekt

gegenüber der Gedankenstille.

 

Und auch etwas mehr Respekt gegenüber den Mitmenschen, die deinem Denken zufolge zu wenig denken... Jeder denkt in seinem genau zu ihm passenden Maße.

 

Es steckt noch ein dritter Aspekt in der zweiten Hälfte deines Sat-zes, den du aber aller Wahrscheinlichkeit nach... gar nicht gewollt hast: Bewußtheit.

 

 

 

 

Traum

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"Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegan-gen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat."

 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Liebe Marie,

„arm“ oder „reich“ zu sein...  ist bereits der Traum.

 

Der eine träumt, er sei reich, der andere träumt, er müsse erst Lotto spielen, oder einen bestimmten Job erreichen, oder einen höheren Umsatz machen, damit er reich werde.

 

Reich ist nicht der, welcher träumt! Der träumt bloß. Wirklich reich ist der, welcher Armut & Reichtum als Traum erkennt.

 

Du hast vielleicht mal die Anekdote gehört, in der der Teufel dem Jesus, der gerade in der Wüste eine 40-tägige Fasten-Kur absolviert hatte, vom Berge aus auf eine reiche Stadt weist und ihm anbietet: Das alles kann dir gehören! Aber der Jesus ist scheinbar ziemlich dumm, denn er lehnt diesen Reichtum dankend ab.

 

Wer bereits weiß, daß er

reich ist, braucht nichts.

 

Einwand: "Bevor du solch einen Unsinn von dir gibst, solltest du zuvor besser recherchieren."

 

Dummerweise halten wir geschriebene Worte für die Wahrheit. 🙂Wir finden sie aber nicht in einer bestimmten Anordnung von Wör-tern und Buchstaben oder in nur ganz bestimmten Druckwerken.

 

Google bietet die höchsten Berge an Wissen,

aber nicht das feinste Sandkorn an Weisheit.

 

Wer an Weisheit interessiert ist, googelt oder liest nicht besonders viel, sondern geht vorzugsweise nach Innen, denn:

 

Den Raum der Wahrheit und der Weisheit be-

treten wir nicht durch die Tür des Verstandes.

 

So wie wir auch nicht den Raum des Mitgefühls durch die Tür des Verstandes erreichen.

 

Einwand: "Warum kann ich nicht da sein und trotzdem träumen? Und zwar zur gleichen Zeit? Mir scheint das ein Leben lang gelungen zu sein.

  

Dir ist da nichts „gelungen“, denn du hast ja nichts bewirken wol-len, was dir dann hätte gelingen oder mißlingen können. Denn das Schlafträumen findet vollautomatisch statt, also ohne unser Zutun – wie das atmen; das „tun“ wir auch nicht. Das gilt auch für das Tagträumen: Wir halten die Welt für real und die „Probleme“ für echt. 🙂 Erst wenn wir aufwachen, sind wir in der Lage zu sehen, daß wir geträumt haben.

 

 

 

 

Egoismus in großem Maßstab

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Vaterlandsliebe ist erweiterte Familienliebe.“

 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

 

  • Vaterlandsliebe = ist erweiterte Familienliebe.

  • Familienliebe = ist erweiterte Eigenliebe.

  • Patriotismus = ist kollektiver Egoismus.

 

ICH,

MEINE Familie,

MEIN Land = ist EGO-Zentrismus.

 

Egozentrik spiegelt die Stufe (2) der Geistgen Reife wider.

 

Einwand: "Die Dummen besetzten und beherrschten allen geistigen Austausch und vergällten und vergifteten jeden Brunnen, der Erkennt-nis geben könnte."

 

Das ist nicht wahr. Dein "Brunnen der Erkenntnis" ist nichts Äuße-res, ist kein Objekt, das man irgendwie (und wie du befürchtest... negativ) beeinflussen könnte. Selbst wenn du in Ketten lägst: Dieser Brunnen ist und bleibt dir zeitlebens jederzeit zugänglich.

 

Er kann (außer von dir selbst) von niemandem verunreinigt oder zugeschüttet werden, da er in dir ist. Eigentlich müßtest du das wis-sen, da dir Erkenntnisse nur (!) von "dort" kommen.

 

Was immer auch von Außen kommen mag: Es ist keine Erkenntnis!

 

Einwand: "Der Mensch lebt und erfährt sich Innen und Außen."

 

Ist das wahr? Schau mal ganz genau hin: Was immer du erfährst, erlebst du es im Innen oder im Außen? Du mußt es mir nicht beant-worten, sieh einfach für dich (!) ganz genau hin.

 

 

 

 

Wissen,  Glauben, Wahrheit

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„Wer nichts weiß, muß alles glauben.“

– Marie von Ebner-Eschenbach

Wissen & Glauben:

beides ist Illusion.

 

Einwand: "...die der neuen Wahrheit im Wege stehen."

 

Fragen:

  1. Gibt es eine „neue“ Wahrheit?

  2. Gibt es eine „alte“ Wahrheit?

  3. Kann man der Wahrheit im Wege stehen?

 

Es gibt keine neue Wahrheit – aber auch keine alte.

Bloß das Erkennen der Wahrheit erleben wir neu.

 

Niemand kann ihr im Wege stehen. Wer bereit ist für die Wahrheit, dem zeigt sie sich. – Das ist durch nichts und niemanden zu verhin-dern.

 

 

 

 

Zitate der Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

"An das Gute glauben nur die Wenigen, die es üben."

"An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei."

„An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird.“

 

"Das Genie weist den Weg, das Talent geht ihn."

 

„Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.“

 

„Der am unrechten Orte vertraute,

wird dafür am unrechten Orte mißtrauen.“

 

"Der Dirne Neugier leistet Magddienste der Dirne Geschwätzigkeit."

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„Der Maßstab, den wir an die Dinge legen, ist das Maß unseres eigenen Geistes.“ 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach


Der Maßstab, den wir an die Dinge legen, repräsentiert
die Höhe - oder den Abgrund - unserer Geistigen Reife.

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"Den Strich, den das Genie in einem Zuge hinwirft, kann das Talent in glücklichen Stunden aus Punkten zusammensetzen."

 

"Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins."

 

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

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Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.

 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Hier zeigt es sich im Kleid,
das alte Herrschaftsdenken.

Niemand hat die Herrschaft über sein Leben.
Auch nicht eine über den Augenblick, Marie
.

Über alles, was größer ist als der
Mensch, hat er keine Herrschaft.

Wir haben ja nicht einmal die Herrschaft über das Ein- und Aus-
Atmen. Wie lange schaffst du es, bewußt ein- und auszuatmen?

Die Idee der Herrschaft ist eine der dümmsten, die sich der Mensch hat einfallen lassen.

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„Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.”

„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.”

 

Es fällt uns sehr schwer,

denjenigen, der uns bewundert,

für einen Dummkopf zu halten.

 

Es geschieht zu jeder Zeit etwas Unerwartetes; unter anderem ist das Leben deshalb so interessant.

 

Es gibt Menschen mit leuchtendem und Menschen mit glänzendem Verstande. Die ersten erhellen ihre Umgebung, die zweiten verdunkeln sie.

 

„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.“

Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen!

Es ist nicht leicht zu begreifen, daß man nichts begreift.

 

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“

 

„Müde macht uns Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“

„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“

 

Nicht jeder große Mann ist ein großer Mensch.

 

"Nur die allergescheitesten Leute benutzen ihren Scharfsinn zur Beur-teilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst." 

 

"Und ich habe mich so gefreut!..., sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut, ist das nichts?"

 

"Vieles erfahren haben heißt noch nicht, Erfahrung besitzen."

 

Was nennen die Menschen gerne dumm?

Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

 

"Was noch zu leisten ist, das bedenke, was du schon geleistet hast, das vergiß."

 

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

 

"Wer niemals Ehrfurcht empfunden hat,

wird sie auch niemals erwecken."

 

"Weise muß man sein, um immer gut zu sein."

 

Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen,

fangen die Grillen an zu zirpen.

 

"Wenn die Zeit kommt, in der man könnte,

ist die vorüber, in der man kann."

 

Wer in die Öffentlichkeit tritt,

hat keine Nachsicht zu erwarten und zu fordern.

 

„Wirklich gute Freunde sind Menschen,

die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.“

 

– Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach