Notizen - I

 

 

   

 

Identifikation

 

   

Setze die Konditionierungen mit dem Wissen „Ich bin nicht das“ außer Kraft, erkenne das Selbst als deine Identität, wie es in den Schriften geschrieben steht. Die drei Körper sind Objekte der Wahrnehmung und so vergänglich wie Seifenblasen. Erkenne durch reine Unterscheidungskraft, ich bin nicht sie. Denn ich bin etwas anderes als der Körper, ich erleide nicht seine Veränderung. Ich bin nicht geboren, noch werde ich sterben. Ich habe keine Sinnesorgane, deshalb habe ich mit der Welt nichts zu tun. Weil ich etwas anderes bin als der Verstand, bin ich frei von Leid, Anhaftung, Bosheit und Angst. Die Schrift sagt, ich bin rein, ohne Gedanken und Wünsche, und so bin ich. Ich habe keine Eigenschaften. Ich lebe ohne zu atmen. Ich bin ewig, formlos und immer frei. Ich bin in allem die/der Gleiche, ich fülle alles mit Sein. Ich bin unendlich, nicht-dual, reines Gewahrsein.” 

 Shankaracharya

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http://sinnundsein.me/wie-alt-ist-ihre-seele/  

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Die westlich dominierte Wissenschaft beschäftigt sich mit dem

Objektiven (der Welt des Scheins, Jagan Mithya), während sie

das Wesentliche, nämlich das Subjektive außer Acht lässt.

 

In drei Sätzen sei es verkündet

was man in tausend Büchern findet. 

Brahman ist wirklich,

die Welt ist Schein.

Das Selbst ist nichts

als Brahman allein.

 

Friedrich Rückert

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  • Brahma Satyam = Brahman allein ist wirklich.
  • Jagan Mithya = Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, jagad, ist mithya, eine Illusion.
  • Jivo Brahmaiva Naparah = Das Individuum ist nichts anderes als Brahman allein.

 

brahma = Brahman

iva = allein

aparah = anderes

na aparah = nichts anderes als

jiva = individuelle Seele

 

 

 

 

Ignoranz

 

 

"Das Nicht-Wahrnehmen von etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz."

 – Dalai Lama

 

Wir kennen mindestens zwei Arten von Nicht-Wahrnehmung:

 

  • Das Nicht-wahrnehmen können

  • Das Nicht-wahrnehmen wollen

 

Wer etwas nicht wahrnehmen kann, befindet sich im Feld der Unschuld. Ihm kann daraus kein Vorwurf gemacht werden.

 

Wer aber etwas nicht wahrnehmen will, obwohl er dieses (mindestens im Ansatz) bereits sieht, oder sich willentlich der Sache verschließt, verhält sich ignorant.

 

Teile der Wissenschaft zum Beispiel, auch der medizinischen, verhalten sich ignorant.

 

Ignoranz = ist, etwas bereits latent Gewusstes (scheinbar) nicht realisieren zu wollen.

 

 

 

 

Illusion

 

   

Dieser Ort ist ein Traum.

Nur ein Schläfer hält ihn für real.

 

Dann kommt der Tod

wie die Morgendämmerung,

und du wachst auf und lachst über das,

was du für deinen Kummer gehalten hast. (ST)

Rumi

...aber gut gemacht! 😃

 

 

  

Wir leben halt in einen Tollhaus der Irrealität. Macht ja nichts. Paast scho. aber wenn uns in einer irrealen Welt jemand irreale Sicherheit verkaufen will, sollten wir für einen Moment auf "unsere" Intelligenz zurückgreifen und nachschauen, ob wir uns im selben Film befinden. 😊

 

 

  

Illusionen sollte man genießen, solange sie da sind, denn das ist schließlich ihre einzige Existenzberechtigung. 061101

 

 

  

Es entspricht der Natur der Illusion... ist sie auch noch so schön, schillernd wie eine Seifenblase, irgendwann verschwindet sie - für immer. 

 

 

  

Solidarität 

 

 

  

Reichtum... ist eine Simulation

und Armut ist eine Simulation.

 

Glück... ist eine Simulation.

Unglück ist eine Simulation.

 

 

 

Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ – Jesus v. N.

 

Momente, Stunden, Tage oder auch Jahre des Illusionären ändern in keinem Augenblick etwas an der Einheit.

 

Ich und mein Vater sind eins.“ – Jesus v. N.

 

Davon gibt es keine Ausnahme. In keinem Moment.

 

Ehe Abraham ward, bin ich.“ – Jesus v. N.

 

Bevor ich war, bin ich.“ – Nisargadatta

 

Maya

z

  

„Lass dich von den Umständen nicht einschüchtern. Lass dich von den Lebenslagen nicht quälen. Blicke hinter die Erscheinungen. Du wirst unweigerlich glücklich sein.“

– Sri Chinmoy

Wir spielen "Mensch, ärgere dich nicht!"

 

Aber wie lange dauert es, bis wir vergessen haben, daß alles nur ein Spiel ist? Und unfähig sind, hinter die Erscheinungen zu blicken...

 

 

 

 

Impuls

 

 

Der Impuls ist nicht a priori mit dem Instinkt gleichzusetzen. Hier ist Differenzierung erforderlich.

 

Wir kennen grobe

und feine Impulse.

 

  1. Die hormon-gesteuerten (z.B. sexuelle) Impulse und jene, die zu Gewalt im kleinen und zu Krieg im größeren Umfeld führen, sind sehr grobe Impulse, sind solche, die wir mit vielen der uns bisher bekannten Tieren gemeinsam haben. An dieser Stelle unterscheiden wir uns nicht von ihnen.

  2. Darüber hinaus gibt es feine Impulse. Auch von diesen sehen wir - bei genauerer Beobachtung - viele davon auch bei den Tieren.

  3. Dann gibt es noch ganz besonders feine Impulse. Sie mögen es sein, die dem Menschen eine besondere, eine königliche Stellung unter den Tieren eingebracht haben.

 

 

 

 

Information

 

 

Absicht oder nicht:

 

Information ist

Einflussnahme.

 

Infrastruktur

 

 

Technische Bewegungen wie Personenbeförderung, Warenverkehr u.a. gehören künftig unter die Stadt.

 

 

 

 

Inspiration & Intuition

 

  

Der Inspiration ist es egal, wo du

bist und... für wen du dich hältst.

 

 

   

Inspiration ist nicht identisch mit Plagiat, ist nicht mit Nachahmung und auch nicht mit leicht-verändert-nachmachen identisch. Zwar geschieht die Inspiration oftmals durch einen Auslöser, sie generiert aber letztlich etwas ganz anderes – was mit dem Auslöser in keinerlei Verbindung steht.

 

 

   

Gerd: „Wie sollten wir sonst unsere Gedanken, die eigentlich gar nicht unsere eigenen Gedanken sind zum Ausdruck bringen.“

 

Die Inspiration ist nicht unsere. Allenfalls ihre Aus-

FORM-ulierungen können wir „unser Eigen“ nennen.

 

Instinkt - Bewusstheit

z

  

„Wer den höchsten Rang in einer Gruppe von Tieren oder Menschen hat, ist leicht zu erkennen. Er ist immer derjenige, der am meisten angeschaut wird. Davon kommt auch das Wort Ansehen.“ 

– Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Ob Tier oder Mensch, das ist wahr...

im Bereich der UnbewußtheitIn Unbewußtheit sind sich Mensch und Tier noch sehr ähnlich. Die Instinkte übernehmen und setzen die Ordnung. 

 

Im Licht der Bewußtheit gelten andere Gesetze. Hier können die engmaschigen Strukturen und Automatismen gesehen werden und verlieren so ihre Macht.

 

Bewußtheit

setzt die Instinkt-

Automaten außer Kraft.

 

 

 

 

Integrität

 

 

„Integrität ist nicht ein Bündel von Werten oder Ethik.

Integrität ist die Kohärenz zwischen dem, wie Sie sind,

wie Sie denken und wie Sie handeln.“

― Sadhguru

Integrität ist Indikator für einen

höheren Grad an Geistiger Reife.

 

 

 

 

Intellekt

z

  

Ein Filmregisseur sollte sehr intelligent sein, aber möglichst kein Intellektueller  denn der Intellektuelle ist der Todfeind aller darstellenden Künste.

– Orson Welles

Denn: Intellektuell und Intelligenz

klingen zwar ähnlich, sind aber oft Gegensätze.

 

 

 

Der Intellekt ist eng begrenzt,

die Intuition aber grenzenlos.

 

 

   

Der Intellektuelle ist jemand,

der sich um Dinge kümmert,

die ihn nichts angehen.

― Jean-Paul Sartre

 

 

 

 

Intelligenz

 

    

Intelligenz = ist ein den Erdenbewohnern unerklärliches geistiges Phänomen, welches allen Lebewesen permanent zur Verfügung steht.

 

Jedes Individuum kann sie auf seine Weise und für seine

jeweiligen Zwecke nutzen, ohne sie ― die Intelligenz ― 

jemals sein "Eigen" nennen zu können.

  

Muktananda: "Intelligenz ist genau der Gegensatz von Egoismus."

 

Einspruch.

 

Es ist die Weisheit..., die einen

Gegenpart zum Egoismus bildet.

 

Egoismus und Weisheit können nicht koexistieren, aber...

 

Egoismus und Intelligenz gehen sehr wohl

zusammen, denn die Intelligenz ist für alle

Menschen erreichbar, auch für die Egoisten.

 

Die Intelligenz ist komplett a-moralisch.

 

Ob einer Schwerter oder ein anderer Pflugscharen schmiedet:

Die Intelligenz unterstützt beide Unternehmen - bedingungslos!

 

Egal, was wir gestalten wollen - gut oder 

schlecht - die Intelligenz unterstützt uns.  

 

 

 

 

 

Intelligenz

z

  

„Solange wir nicht wissen, wie menschliche Intelligenz zustande kommt, können wir keine künstliche Intelligenz schaffen.“

 

– Reinhard Furrer

 

Wir müssen nicht wissen, wie Intelligenz funktioniert. Aber wir dürfen sie uneingeschränkt nutzen. Wir müssen ja auch nicht wissen, was Liebe ist...

 

Einwand: „Solange wir künstliche Intelligenz nicht schaffen, können wir nie verstehen, wie menschliche Intelligenz zustande kommt.“

  

Wir können keine Intelligenz schaffen, weder eine künstliche, noch eine natürliche.

 

Können wir Liebe erschaffen?

 

Warum versuchen wir nicht mal, die Intelligenz auf intelligente Weise in dem uns möglichen Ausmaß zu nutzen? Da ist noch viel Luft nach oben!

 

Erschaffen können wir nur, was kleiner ist als wir.

Intelligenz und Liebe sind nun mal größer als wir.

 

Eine Dampfmaschine können wir erschaffen. Sie ist kleiner als wir. Nützliches können wir schaffen, auch Unnützes, sogar Gefährliches.

 

Letzteres schaffen wir sogar im großen Stil – wenn wir uns weder auf die Intelligenz, noch auf die Liebe einstimmen.

 

Einwand: „...können wir nie verstehen, wie menschliche Intelligenz zustande kommt.“

 

Ja, das werden wir niemals verstehen. Hat uns denn schon mal interessiert, wie Liebe „zustande kommt“? 

 

Wie der Sex funktioniert, wie Lust funktioniert, wie Zeugung funktioniert: Alles, was im Körperlichen, im Materiellen geschieht, können wir bis zu einem gewissen Grad erkunden und als „Wissen“ weitervermitteln. 

 

Aber die höheren Bereiche jenseits des Materiellen... entziehen sich dem Willen und damit auch der Handhabung.

 

 

 

 

Der Geist

 

 

οὐ γὰρ ὡς ἀγγεῖον ὁ νοῦς ἀποπληρώσεως ἀλλ’ ὑπεκκαύματος μόνον ὥσπερ ὕλη δεῖται.

 

"Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das entzündet werden will."

Plutarch  (45-125 n.u.Z.)

Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.

 

Ginge es Plutarch mit „Geist“ lediglich um Information, um Wissen, um Gelehrsamkeit..., das Bild vom leeren Gefäß hätte ihm sicherlich genügt. Denn das ist es, was heute immer noch in den meisten Schulen geschieht: Das Eintrichtern in vermeintlich leere Gefäße.

 

Intelligenz

 

Mit Geist geht es Plutarch aber wohl um das, was wir heute „Intelligenz“ nennen. Und die steht jedermann, zu jeder Zeit und zwar in unerschöpflichen Maße... zur Verfügung. Sie will entzündet werden. Dann zeigt sie ihre bis dahin verborgenen Energien.

 

 

 

 

Licht & Schatten

z

  

Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“

– Karl Kraus

 

Warum achtet man in den Schulen darauf, daß während der Klassenarbeiten nicht abgeschrieben wird? Warum läßt man nicht einfach den Klassenbesten, den „Experten“ die Klassenarbeit schreiben und verteilt später die benoteten Kopien seiner Arbeit an die Mitschüler? Man will das Geistige Analphabetentum mindern und nicht fördern.

 

Gleich nach der Schulentlassung oder während der Promotion fallen die meisten schon wieder in das alte Muster: Sie lesen lieber, was andere sagen wollen, anstatt selber zu denken, zu forschen und zu schreiben. Man überantwortet es den „Experten“ und läßt sich selbst in die Hängematte des Geistigen Analphabetentums fallen.

 

So, als wollte man seine Intelligenz

schonen, sie für harte Tage aufheben.

Das Problem ist bloß..., sie rostet !

 

Intelligenz wächst und...

blüht in der Anwendung.

 

Äußerungen anderer zitieren, ist für die Synapsen keine besondere Herausforderung. Ob Zwerg oder Riese: Es gilt, die eigenen Intelligenz-Potenziale freizusetzen. 

 

Dann interessiert uns das Lichtvolle vielleicht noch etwas mehr als etwaige... lange Schatten. 

 

 

 

Jeder möge – aus sich selbst heraus –

so gut leuchten, wie es ihm möglich ist.

 

 

 

  

Egal wie schnell und wie weit du läufst,

es gibt keinen Intelligenz-freien Raum.            

 

 

  

Intelligenz ist wie ein Brunnen.

Von außen gesehen, ein schwarzes Loch,

der Inhalt aber vom Feinsten und unerschöpflich!

 

 

  

Es ist bereits ein Indiz für die intelligente Nutzung der Intelligenz, interessiert sich jemand für die wesentlichen Dinge.

 

Denn es ist üblich, sich nahezu ausnahmslos für unwesentliche Dinge zu interessieren, wie materielle Ausstattung, Ansehen, Einfluss haben, mehr Geld...

 

Für diese vergleichsweise primitiven Dinge reicht der Stand-by-Modus der Intelligenz, wie Klugheit, Cleverness, Gerissenheit, manipulative und Anpassungs-Fähigkeiten... bereits aus.

 

Für die Art-Erhaltung und die Aufzucht der Jungen wird erst recht nicht viel Intelligenz benötigt, das schafft fast jeder. Selbst tierische Wesen sollen das schon ganz erfolgreich hin-gekriegt haben. Im Gegenteil:

 

Beim Sex beispielsweise, wird die Intelligenz zunehmend runter- und das Instinktverhalten hochgefahren ― damit bloß nichts daneben geht!

 

Der Natur ist diese Angelegenheit viel zu wichtig, als dass sie uns hier trauen, uns damit allein lassen würde.

 

 

 

Schon in der vorwiegend mechanisch funktionierenden Dampf-Maschine steckt viel an transformierter... menschlich genutzter Intelligenz.

 

 

   

Was ist Intelligenz ?   

 

ZITAT: "Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst. – Diese ironische Definition der Intelligenz spiegelt einerseits die Komplexität des Intelligenzbegriffes wider, andererseits werden berechtigte Zweifel an sogenannten Intelligenztests deutlich.

 

Intelligenz ist ein allgemeiner Aspekt der Fähigkeit zu denken. Denkprozesse spielen sich individuell auf unterschiedlichem Niveau ab.

 

Klassische Intelligenz liegt in der Kompetenz, Probleme mittels abstraktem Denken zu lösen. Dies setzt voraus, effektiv lernen zu können und das Gelernte optimal anzuwenden. Gelernte abstrakte Mittel, wie Formeln und Symbole, stützen den Denkprozess. Im Geist müssen neue Wege gefunden werden, um sich an die Lösung eines Problems heranzutasten. Thurstone entwickelte die Multiple-Faktoren-Theorie, wonach Intelligenz hauptsächlich auf folgenden Einzelfaktoren beruht:

  • räumliches Vorstellungsvermögen

  • Rechenfertigkeit

  • Sprachverständnis

  • Wortflüssigkeit

  • Gedächtnis

  • Wahrnehmungsgeschwindigkeit

  • logisches Denken

 

Intelligenz ist also nicht gleichzusetzen mit Wissen und Klugheit, sondern drückt eher die Befähigung aus, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können. Da Intelligenz nicht gleich Lebenserfolg heißt, geht man davon aus, dass es neben den oben aufgezählten Faktoren noch andere Fähigkeiten geben muss, die unsere "Lebensfähigkeit" charakterisieren. So stellte man sich in den letzten Jahren die Frage, ob es überhaupt einen allgemeingültigen Intelligenzbegriff gibt oder ob nicht vielmehr von mehreren Intelligenzen für verschiedene Lebensbereiche auszugehen ist. Der Begriff der emotionalen und sozialen Intelligenz wurde geprägt, der die Fähigkeit zu sozialem Miteinanders beschreibt. Man spricht von Bewegungsintelligenz bei Tänzern und Sportlern und von temporaler Intelligenz, um die Fähigkeit zur Organisation zeitlicher Abläufe zu beschreiben.

 

Tröstenderweise ist festzuhalten, dass Intelligenz innerhalb bestimmter Grenzen "erlernbar" bzw. "trainierbar" ist. 

 

Dabei wird auf die angeborene Begabung aufgebaut, die entweder weiter gefördert und entwickelt wird oder aber unterentwickelt verkümmert."

 

ZITAT-Ende

 

 

   

Schon aufgefallen? Die Teleskope, mit denen

wir nach "intelligentem Leben" Ausschau

halten, sind von der Erde weggedreht. 😲

 

 

   

Die eigene Dummheit als solche erkennen zu können,

zeigt einen hohen Grad an genutzter Intelligenz. 😎

  

 

   

Frage: "Sind Intelligenz und Intuition Gegensätze? Kann man sich nicht auf beides verlassen?

 

Die Ausdrucksformen...

der Intelligenz sind vielfältig.

 

Manche langen auch in unsere Erlebnissphäre.

Einige davon kommen ohne Bewusstheit aus,

manche mit wenig und andere nicht ohne sie:

 

Vergleichsweise „niedere“ (wenn auch z.T. lebenswichtige) Ausdrucksformen der Intelligenz: 

  • Ego-Verstand“. („Persönlichkeit“, Gedächtnis, Konstrukt-Sprachen wie z.B. die Logik...)

  • Funktionaler Verstand“, der uns erlaubt, Dinge zu tun, ohne im Detail drüber nachdenken zu müssen (körperliche Balance halten, z.B...)

  • Instinkt“

 

Höhere“ Ausdrucksformen der Intelligenz: 

  • Intuition

  • Mitgefühl

  • Liebe

  • Hingabe

 

Devotion is a different form of intelligence. What you cannot perceive

through the intellect, you can perceive through devotion.


Hingabe ist eine andere Form der Intelligenz.

Was man mit dem Intellekt nicht wahrnehmen

kann, kann man durch Hingabe wahrnehmen.

                                                                          

                                                                                    ― Sadhguru

 

 

Höhere Form der Intelligenz

z

 

Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.“

 

– Jawaharlal Nehru

 

Wenn du Edward Teller fragst, sagt er dir, daß es die reine Vernunft war..., die ihn in seiner Arbeit antrieb.

 

Die Vernunft ist sehr laut.

Die Logik rattert sehr laut.

Unser Denken ist sehr laut. 

 

Die Gaben, die uns aus den höheren Ebenen erreichen, klingen sehr leise. Die Intuition, aus der auch die Weisheit gespeist wird, ist im Lärm des Verstandes... kaum zu hören.

 

 

 

 

Intention

 

 

Wir müssten uns unserer guten

Taten schämen, wenn die

Beweggründe ans Licht kämen.  

Francois de la Rochefoucauld

Nicht unbedingt.

Es kommt auf die

Beweggründe an.

 

 

 

 

Interdependenz

 

  

 

Interpretation

 

 

Was wir sehen, ist das Eine - und

was wir interpretiere, das Andere.

 

Die Interpretation

macht die Gefühle.

 

 

 

 

Intuition

 

  

 

Irrtum

 

   

"Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, dass dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewusst ist." 

 

― Immanuel Kant

So ist es. 

 

Das spricht aber nicht dagegen,

sich eine vorläufige Meinung zu bilden, denn...

 

Jeder irrt, so gut er kann.

 

Wir irren exakt auf dem Level, 

auf dem wir uns just befinden.

 

Denn als Mensch können wir niemals mehr erkennen 

als wir Kraft unserer Möglichkeiten erkennen können.

 

 

 

  

IT & Hacken

 

 

Computer-hacken ist wie Mathematik:

Anfangs ist es „schwer, reinzukommen“.

 

Hat man das System aber erst einmal

verstanden, ist es unglaublich einfach.

  

 

 

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