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Moral = ist ein Konstrukt, das den Zusammenhalt einer Familie, einer Gruppe, eines Stammes oder eines Landes begünstigen soll. Sie ist eine außer-gesetzliche, jedoch bindende Vorgabe. Moral ist ein regional-, gruppen- und/oder Landes-gebundenes, also ein nicht allgemein gültiges Konglomerat an Verhaltens-Regeln.   

 

Die Moral ist in unserer Umgebung - zwar nicht nur, aber größtenteils - christkirchlich programmierten Ursprungs.

 

Die Struktur dieser Moral hat uns – wie das im Tageslicht unsichtbare Myzel eines großen Pilzes – erfasst und durchdrungen.

 

 

 

 

Elemente der Moral

  

 

Die Moral aber ist nur ...

der Verwirrung Beginn.

 ― Lao Tse 

 

Hier sind mal ein paar Komponenten des Konglomerats MORAL aufgelistet. Anhand dieser Liste können wir mal nachschauen, welche von ihnen wir noch für Wert befinden und von welchen wir uns feierlich, oder in aller Stille verabschieden wollen... 

  • Ehe

  • Sitte
  • Ehre
  • Reue
  • Treue
  • Gebot
  • Sünde
  • Scham
  • Pflicht

  • Demut
  • Schuld
  • Etikette
  • Verzicht
  • Anstand
  • Schande   
  • Prüderie
  • Unmoral    
  • Autorität
  • Gewissen    
  • Gehorsam
  • Obszönität
  • Gut & Böse
  • Bestrafung
  • Keuschheit
  • Konvention
  • Bescheidenheit
  • Jungfräulichkeit  

  

 

 

 

Eine Frage der Geistigen Reife

 

 

  • Wer nicht mehr im Unergründlichen gründen kann, der lebe aus seines Herzens Ursprünglichkeit.
  • Wer seines Herzens Ursprünglichkeit verlor, der lebe aus der Liebe.
  • Wer nicht mehr liebend zu leben vermag, der handle wenigstens gerecht.
  • Wer selbst dies nicht mehr kann, der lasse sich von Brauchtum und Sitte bändigen.

 

Das Abhängigwerden von der öffentlichen Moral ist aber die unterste Stufe der Sittlichkeit ― schon Ausdruck des Zerfalls.

 

Wer dann noch glaubt durch Verstandesbildung einen Ausgleich für die Herzensbildung schaffen zu können, der ist ein Tor. Darum merke dir:

 

Der echte Mensch folgt seinem innersten Gesetz und keinem äußeren Gebot, er hält sich an den Quell und nicht an die Abwässer, er meidet diese und sucht immer das Ursprüngliche.

– Laotse

 

 

 

  

Versteckter Einfluss der Religionen

 

 

Üblicherweise haben die religiösen Strömungen großen Anteil an der Verbreitung und Durchsetzung ihrer jeweiligen Moralstatuten. Hier in Europa sind wir größtenteils durch die „Christliche Moral“ konditioniert worden.

 

Wir haben den Kodex inzwischen derart „drauf“, dass wir glauben, es sei unsere ganz persönliche, unsere eigene Sicht der Dinge und kommen deshalb gar nicht auf die Idee, dass – selbst nach einem Kirchenaustritt – in Wirklichkeit „Das Christliche“ (noch ein-) greift.

 

Selbständiges Denken setzt Bewusstheit - in Bezug auf internalisierte Wertmaßstäbe anderer - voraus.

 

Denn im unbewussten Zustand sind wir - im moralisch wertenden Bereich - wie ferngesteuert; ob wir damit einverstanden sind, oder nicht.

 

 

 

 

Warum...

 

  

„Unsere heutige Moral ist ein Rudiment der lange angeeigneten christlichen Moral. Ihre Einkleidung hat sie verloren, sich säkularisiert – ihren Wesenskern dabei aber nicht verändert.“                     

Anna Torus

 

Warum halten wir dermaßen fest, am Konglomerat der christlichen Moral? Und warum werden die Auswüchse, der durch das jeweilige Macht-Gefälle begünstigten Übergriffe nicht Ursachen-fokussiert und forciert untersucht?  Es ist unsere Unbewusstheit.

 

 

Unbewusstheit

 

Wir glauben – in der Unbewusstheit – dass wir selbst die Maßstäbe an uns und andere legen, dass es unsere Entscheidungen sind, nach denen wir handeln und bewerten.

 

Wir sind uns des uns von Außen (auf)gesetzten Fremdkörpers „Moral“ als solchen nicht bewusst. Wir fühlen ihn bereits als Teil unseres eigenen.  Es ist die Angst vor der Freiheit.

 

 

Angst vor der Freiheit

 

Diese Angst durchdringt alle, ausnahmslos alle gesellschaftlichen Strukturen, bis herunter in die „Familie“, sogar noch bis in die Zweierbeziehung, sogar bis in die Beschäftigung des Individuums mit sich selbst.

 

Diese einengenden Werkzeuge drücken und quälen uns wie ein Korsett, wie ein Joch, wie eine Kandare; die wir uns zwar nicht selbst angelegt haben, aber dennoch... Die Angst, sie abzulegen, uns davon zu befreien, uns zu emanzipieren ist weit größer, als der Schmerz, sie zu ertragen.

 

Diese Moral ist uns so selbstverständlich, dass wir sie schon wie eine natürliche zweite Haut empfinden, als einen Teil von uns selbst. 

 

Wir empfinden keinen Abstand zu ihr, so wie wir – solange wir noch unbewusst sind – auch zu unserer Konditionierung keinen Abstand empfinden.

 

Es ist die unbewusste Sehnsucht nach Struktur und damit nach dem Gefühl der Sicherheit, die – solange wir unbewusst sind – uns im Konstrukt der Moral gefangen hält.

 

 

Wir sind es selbst und nicht irgendeine „böse Gesellschaft“ oder „der Staat“, oder „die Kirche“... Wir sind es selbst, die wir uns wie unmündig  in einer uns letztlich fremden Struktur gefangen halten.

 

Lieber verdammen, verachten und bestrafen wir die Ausreißer, als dass wir mutig genug wären, die Ursache des Unheils selbst so objektiv wie möglich anzugehen, also zum Gegenstand intensiver Forschung zu machen.

 

 

 

 

Feinde der Moral

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Friedrich Nietzsche soll mal gesagt haben,

 

...das Christentum sei eine Herdenmoral.

 

Aber jede Moral ist

eine  Herdenmoral.

 

Sie wird für die "Herde" erfunden. Im Vor-Christentum wurde sie von Moses eingeführt. Sichtbares Zeichen waren die beiden Stein-Tafeln, auf denen die ersten Gebote eingeritzt wurden.

 

Moral...

ist der Versuch von Zähmung.

 

Der Moral gegenüber - ungezähmt - stehen: Individualität, Spontaneität, Bewusstheit, Autonomie, Freiheit, Achtsamkeit, Lust & Liebe.

 

Der größte Feind der Moral ist nicht die Unmoral (sie ist selber Teil der Moral), sondern die Liebe. Liebe ist ihrer Natur nach a-moralisch; sie ist nicht handhabbar und auch nicht handelbar.

 

Liebe...

ist anarchisch.

 

Liebe ist – anders als Moral – orts- und zeit- und gesellschaftsunabhängig. Sie ist unbezähmbar, unstrukturierbar, spontan und immer authentisch.

 

Bewusstheit

ist ein weiterer Feind jeder Moral.

 

Ein bewusst lebender Mensch ist kein Kunde irgend einer Moral. 

 

"Immer wenn ich auf die Moral pfeife, wundere ich mich, wie viele die Melodie kennen." 

 Foren-Kalauer

 

Es sind nicht viele, die auf die Moral pfeifen.

 

Erste Voraussetzung wäre, dass sie uns bewusst ist und wir klar sehen können, wie wir – ihr gemäß – angepasst handeln und denken.

 

Dabei wissen wir aber gar nicht, wie tief uns die Christliche Moral im Mark steckt.

 

Wenn wir – ausnahmsweise – am Rande der Moral mal ein bisschen was wagen, heißt das noch lange nicht, dass wir auf sie pfeifen. Obwohl wir uns dabei schon wie ein draufgängerischer Revolutionär fühlen können. 😉

 

Je bewusster wir sind, desto freier sind wir,

desto weniger...  hat uns die Moral im Griff. 

 

Einwand: „Nach den Zehn Geboten wird die individuelle Schuld einer Person bis in die dritte und vierte Generation ihrer Nachkommen weiterverfolgt.“

 

Die Berechtigung der Funktion aller uns bekannten Module eines moralischen Konstruktes leiten sich ab aus der Unbewusstheit der Masse.

 

Im Licht

der Bewusstheit

gibt es gar keine Schuld.

 

 

 

 

Die Moral ist nur

der äußere Schein von Treue

und Glauben und der Verwirrung Beginn.

 

– Laotse

 

 


 

 

 

Ersatz

 

   

Wahre Moral entspringt der Liebe.“

...sagt Jiddu Krishnamurti

 

Das ist Unsinn: Keine Moral entspringt der Liebe. Im Gegenteil: Moral ist ihr kläglicher Ersatz. Das ist, als würde man sagen: „Die wahre Dunkelheit entspringt der Morgensonne.“ Wenn die Sonne scheint, ist Dunkelheit kein Thema mehr... Sie ist weg.

 

Liebe und Moral sind wie Feuer und Wasser: Taucht Liebe auf, verschwindet die Moral komplett, löst sie sich in Wohlgefallen auf. Wozu Moral, wenn Liebe gegenwärtig ist?

 

Moral ist eine Krücke.

Wer gesunde Beine hat, braucht keine.

 

Irgendeine Moral wird nur dort und nur so lange gebraucht, wie sich eine bestimmte Anzahl von Menschen von der unbedingten (!) Liebe abgeschnitten sieht, denn...

 

Die Moral entspringt der Unfähigkeit, sich

auf die Frequenz der Liebe einzustimmen.  

 

 

 

 

 

 

 

Sexus

Freiheit

Geistige Reife

Freiheitserklärung

Moral oder Bewußtheit?

Psychologie der... Autorität

  

 

Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.

 

~ Oliver Hassencamp

 

Die Gitter (oder Raster) der Christlichen Moral sind zwar nicht sichtbar, aber dennoch – auf verschiedenen Wegen – unbewusst wirksam.

 

 

 

Moral, Nirmalo

 

Bisher noch unkommentiert gebliebene Elemente der Moral: Ehre, Scham, Pflicht, Demut, Prüderie, Unmoral, Gewissen, Keuschheit, Bescheidenheit.

 

 

Tugend = ist Teil des positiven Ausdrucks einer Moral.

 

 

 

Zum Schluß... Ein Lob

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Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.  

 

Henry Miller

Der Moral muss aber auch ein

Lob ausgesprochen werden...

 

Sie wird gebraucht, solange die nötige Reife in einer Gesellschaft nicht vorhanden ist und zumindest ein Großteil der Kerle versucht, der Verantwortung aus dem Wege zu gehen.

 

Moral ist eine „orthopädische“ Hilfe für die unbewusste Masse. Eine hilfreiche Unterstützung für den Teil der Menschen, die für ihr zwischenmenschliches Verhalten äußere Richtlinien benötigen. Sie ist für Menschen, die sich in ihrem Verhalten – bezüglich ihres Reifegrades – vorwiegend unterhalb der Erwachsenen-Ebene (4) aufhalten. 

 

Spätestens mit Einbruch der geistigen Reife des Weisen (6) verliert die Moral als unterstützende Konstruktion ihre Relevanz. Nun können wir uns dankbar von ihr verabschieden. Sie kann gehn.

 

Einwand: Bloß würde ich der Moral nicht unbedingt die Individualität alleine entgegenstellen.“

 

Neben der Individualität hatte ich noch sieben (!) weitere wesentliche „Elemente“ genannt, die durch keine Moral zu bändigen sind.

 

Was von Außen gebändigt werden kann (soweit internalisiert, geschieht das bereits durch uns selbst) sind der Körper, die Psyche, das Denken und das Handeln.

 

Einwand: „Ich denke, der Mensch braucht individuelle Freiheit.“

 

Es ist schon erstaunlich, mit wie wenig davon manche/viele Menschen dennoch recht zufrieden dreinschauen. 😃

 

Einwand: „Der Mensch braucht ebenso Bindung an die Gruppe.“

 

Ein Mensch braucht die (feste) Bindung an eine Gruppe, ein anderer braucht nur eine Gruppe und wieder ein anderer braucht gar keine Gruppe. Allenfalls ein sporadisches und (zwang)loses sich-beziehen. Vielleicht sogar ohne „brauchen“. Es ist eine Frage der (Geistigen) Reife.

 

Einwand: „Der Mensch braucht Bindung. Wie sonst ist Liebe möglich, als Zwischenmenschliches?“

 

Liebe kennt keine (Vor-)Bedingungen. Sie geschieht einfach. Liebe „braucht“ nicht. Liebe kennt keine Bindung – sie ist anarchisch.

 

Unser Handeln können wir – wie einen Körper – in ein Korsett schüren, aber nicht die Liebe.

 

Einwand: „Wie sonst ist Liebe möglich, als Zwischenmenschliches?“

 

Was du hier vermutlich meinst, sind Wünsche, Erwartungen, Sehnsüchte, auch die nach Ausschließlichkeit (Treue, Eifersucht), und nach Beständigkeit. Das alles sind Bedürftigkeiten.

 

Bedürftigkeiten sind menschlich,

haben aber nichts mit Liebe zu tun.

 

Einwand: „Liebe ist immer schon jenseits von Gut und Böse.“

 

So is. 

 

Zumindest in der Philosophie müssen wir genauer hinsehen und folglich differenzierter sprechen. Nicht zu verwechseln mit elaboriert oder abgehoben. Es geht um klare Unterscheidung. Spontane Definitionen (nicht die von Brockhaus/Wikipedia/Nietzsche) können manchmal ebenfalls sehr hilfreich sein.

 

Einwand: „...Mensch braucht Liebe.“

 

Das mag ja sein. Nur befindet sich Mensch in diesem Moment nicht in Liebe, sondern in Bedürftigkeit.

 

Befindest du dich im Schwingungsfeld der Liebe, ist keine Bedürftigkeit da. Bist du gerade im Feld der Bedürftigkeit, bist du bedürftig – daran ist nichts verkehrt. Natürlich gilt für mich das Selbe: Befinde ich mich...

 

Liebe hat nun mal die höhere Schwingung.

Darum gehen Liebe und Treue nicht zusammen:

 

Die Wurzel der

Treue ist Angst.

 

Der Wunsch nach Treue beruht auf Bedürftigkeit und letztlich... auf Angst.

 

Liebe kennt

keine Angst.

 

Das Thema hier ist MORAL. Natürlich existieren Liebe und Moral ebenfalls in zwei von einander verschiedenen Welten.

  

Einwand: Wo wir die Moral nötig haben, sind wir nicht „moralisch“ (sagen wir, und meinen menschlich, lebendig). Wo wir aber wirklich moralisch sind, sind wir frei von Moral in ihrer externalisierten Form. Wir sind nur.“

 

Wenn wir (die Gesellschaft) in deinem Sinne „moralisch“ sind, wird es den Begriff und sein Gegenteil nicht mehr geben. Er ist überflüssig. Die Menschen sind reif… für die Freiheit.

 

Derzeit sind es vergleichsweise wenige Menschen oder nur kleine Gruppen, die die Moral abstreifen können, die sich emanzipiert haben.

 

Die Moral (in welcher Ausprägung auch immer) hat ihre vor- oder außer-gesetzlich regelnde Funktion nur so lange, bis die Geistige Reife der Menschen sie obsolet macht. Dann fallen diese Regeln ab, wie trockenes Laub. Aber bis dahin…

 

 

 

 

Das Gute

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Das Gute besteht in der harmonischen Einheit des Vielen.“

– Anna Torus

Das "Gute" gibt es nicht.

 

Jedenfalls nicht so, nicht in dieser Absolutheit. Das Gute ist als abstrakter Begriff, Bestandteil einer beliebigen Moral.

 

Auch die MORAL gibt es nicht absolut, auch sie ist eine Abstraktion, ein Verstandes-Produkt.

 

Das Gute“ ist (wie „das Böse“) ein nützlicher Teil einer Prothese, einer gesellschaftlichen Hilfs-Konstruktion namens Moral.

 

Es gibt auch nicht DIE Moral, sondern viele verschiedene MORALE, in Region, Zeit und den jeweiligen Gesellschaften oder kleineren Gemeinschaften gültige.

 

Beispiel: In einer friedlichen Gesellschaft wird das Töten eines Nachbarn nicht „das Gute“ genannt. Die selbe Tat vom selben Mann in einem militärischen Scharmützel begangen, wird möglicherweise „das Gute“ genannt und belobigt.

 

Auch ein Spezialkommando „besteht aus der harmonischen Einheit der Vielen.“ Armeen ebenfalls. Sie allein schon deshalb und generell und sofort “Das Gute“ zu nennen, wäre mir dann doch ein bisschen zu gewagt. 😣  

 

 

 

 

Wie bin ich ?

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„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man es gerne gewesen wäre.“

 

– George Eliot

 

Dahinter steckt die Idee, daß wir anders sein könnten, als wir sind. Und sobald wir dieser Idee Glauben schenken.., beginnt der Streß.

 

Mein Vater sagte zu uns Geschwistern kurz vor seinem Tod: „Im Grunde habt ihr euch nicht verändert.“ So ist es einfach. Ich meinerseits bin der Selbe, der ich schon immer war.

 

Es gibt Leute, die jahrelang „an sich arbeiten“ und sehr viel Geld für alle möglichen Kurse ausgeben. Veränderungen? Falls sie denn jemals geschahen, blieben sie mir verborgen.

 

Eine Frau, die ihren Mann umgebracht hatte, nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis, in einer Talk-Show: In der damaligen Situation würde sie es genau so wieder tun, sagte sie.

 

Die Vorstellung, wie jemand gerne sein würde oder „gerne gewesen wäre“, ist eine Vorstellung, eine Phantasie, weiter nichts.

 

Wir kommen als ein bestimmter Typ hier auf der Erde an, werden an der Oberfläche ein bißchen zurechtgestutzt (konditioniert) und machen ein paar Erfahrungen. Dann dürfen wir wieder gehen.

 

Das Leben schickt uns in bestimmte Situationen und wir denken, daß wir sie gewählt hätten, daß wir alles im Griff haben, daß wir die Dinge entscheiden.

 

Oberflächlich können wir mit der Idee gut leben,

doch falls wir mal etwas genauer hinschauen…