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Wie entsteht Bewusstsein ?

MB

 

Beim Aufschlagen des Smartphones heute morgen tauchte ein Artikel (vom 28.05.2021) der Zeitschrift  SPEKTRUM.de  auf...

 

Wie entsteht Bewusstsein?

 

Steve Ayan: „Einer neuen Theorie zufolge entsteht Bewusstsein nur dann, wenn die Prognosen unseres Gehirns versagen“

 

1. Bewußtsein ist.

2. Bewußtsein entsteht nicht.

3. Alle Theorien dazu sind irrelevant.

 

Steve Ayan: „wenn die Prognosen unseres Gehirns versagen...“

 

Ja, nur dann, wenn das Denken stoppt, ist das

Bewußtsein als Bewußtsein bewußt erkennbar.

 

Es handelt sich dabei nicht um ein „Versagen“!

 

Steve Ayan: „...weil allein das bewusste Denken unser Handeln leiten soll. Nur dann, so scheint es, hätten wir unser Leben in der Hand. Doch wie die moderne Forschung beweist, regieren vor allem automatische Reaktionsmuster unser Denken und Handeln“

 

Das ist zutreffend: Der intellektuelle oder denkende Teil des Verstandes füllt den Raum nicht in dem Maße, wie wir das gerne glauben möchten.

 

Wir handeln und denken so wenig bewußt, wie wir bewußt atmen. Hinge unser körperliches Leben von unserer bewußten Atmung ab... Na, wie lange würden wir das überleben? 😎

 

Doch ist dafür keine externe Forschung erforderlich (Experte), da das jeder selber in seinem eigenen Körper-Geist-System beobachten kann (Imperte).

 

Steve Ayan: „1 - Wie die Erforschung des Unbewussten gezeigt hat, fällt unser Geist schnell und automatisch Urteile und Entscheidungen. Das Gehirn stellt dabei permanent Prognosen über zukünftige Ereignisse an.“

 

Steve Ayan: „1 - Wie die Erforschung des Unbewussten gezeigt hat...“

 

Wie kann man etwas erforschen, was gar nicht existiert? Kann man die Abwesenheit von Licht, kann man wissenschaftlich die Dunkel-heit erforschen?

 

Kann man Abstinenz erforschen?

 

Das (kollektive) Unbewußte ist – ähnlich den mathematischen Axiomen – als Abstraktion nützlich und sprachlich brauchbar, aber dennoch... in keiner Weise existent! In diesem Sinne benennt DAS UNBEWUSSTE die Summe all dessen, was uns in irgend einer Weise in Bewegung setzt, ohne daß wir uns dessen, was dies im Einzelnen ist, bewußt sind.

 

Steve Ayan: „...fällt unser Geist schnell und automatisch Urteile und Entscheidungen“

 

Das ist zutreffend und jederzeit von Jedermann nachprüfbar. Die Muster-Erkennung funktioniert mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, ohne daß wir dafür etwas tun müssen.

 

Der intellektuelle Part unseres Verstandes agiert

dagegen mit der Geschwindigkeit einer Schnecke.

 

Der Begriff „Urteile“ ist hier unpassend, zumal er erstens eher in den Bereich des Denkens gehört und zweitens viel zu viel Zeit braucht. Passender ist hier der Begriff „unbewußt funktionierende Einordnung“.

 

Steve Ayan: „2 - Laut der Theorie des »predictive mind« entsteht Bewusstsein, wenn die impliziten Erwartungen des Gehirns versagen. Danach gilt es, den energieschonenden Automatikmodus rasch wiederherzustellen."

 

Wie schon gesagt: Bewußtsein entsteht nicht!

 

Steve Ayan: „Danach gilt es, den energieschonenden Automatikmodus rasch wiederherzustellen."

 

Auch der muß nicht „wiederhergestellt“ werden. Aber ja, dieser „Automatikmodus“ ist enorm energieschonend. Aufwandsarm und effizient.

 

Man kann auch sagen: „Gelernt ist gelernt“.

 

Die einmal gelernten Abläufe von Handlungen funktionieren wie automatisch. Unsere Aufmerksamkeit (Bewußtheit) wird dazu nicht gebraucht und das Denken ebenso wenig.

 

Kann man gut - zum Beispiel bei der Frühstücksvorbereitung - beobachten.

 

Hier handelt es sich im den funktionalen Part des Verstandes, der mit den primitiven Formen des Lernens korreliert.

 

 

 

Steve Ayan: „Diese revolutionäre Theorie...“

 

Grundsätzlich: Keine (oder jede) Theorie ist „revolutionär“.

 

Eine Theorie ist nur eine Theorie, also

immer nur... eine vorläufige Annahme.

 

Steve Ayan: „...weist der Automatik des Geistes eine zentrale Rolle zu“

 

Was, bitte, soll das sein, die „Automatik des Geistes“?

 

Steve Ayan: „Lernen, Erfahrung und auch Bewusstsein haben letztlich den Zweck, die impliziten Prognosen immer weiter zu verbessern“

 

Hier werden Kirschen mit Murmeln vermengt, weil sie eine ähnliche Form aufweisen.

 

  1. Erfahrung ist Teil, ist eine Form des Lernens.
  2. Bewußtsein hat weder etwas mit Erfahrung, noch etwas mit Lernen zu tun.

 

Du kannst während einer beliebigen Erfahrung bewußt sein – oder auch nicht. Das Bewußtsein ist nicht ein Teil der untersuchbaren Horizontalen.

 

◾ Die Erfahrung ist körperlich,

◾ das Lernen geistig und

◾ die Bewußtheit ist... jenseits von beiden.

 

Steve Ayan: „Ein Muster wie etwa die durch ein imaginäres Dreieck teils verdeckten Kreise ergänzt unser Sehsystem vollautomatisch“

 

Ja.

 

◾ So etwas passiert unentwegt,

◾ ohne unser aktives Tun und

◾ ohne daß es uns bewußt ist.

 

Steve Ayan: „Solche nützlichen Illusionen belegen laut Helmholtz, dass voreingestellte Mechanismen unser Bild der Welt prägen, ohne dass wir irgendetwas dazutun“

 

Die Bühne unseres Lebens besteht in ausnahmslos allen Details aus „nützlichen Illusionen“. Das ganze Drama ist eine nützliche Illusion Wir nennen das... unsere „Realität“.

 

Und ja, bei jedem Schritt, mit jedem Blick haben wir unbewußt Erwartungen. Finden keine oder nur wenige Überraschungen statt, sprechen wir von „Normalität“. Das es die aber gar nicht gibt, übersieht unser System großzügig.

 

Steve Ayan: „Wie man inzwischen weiß...“

 

Das ist eine irreführende Formulierung:

 

Hier wird WISSEN und MUTMASSEN nicht klar unterschieden und das GLAUBEN suggestiv anempfohlen.

 

Steve Ayan: „betrifft das jedoch nicht nur die Sinneswahrnehmung, sondern alle geistigen Prozesse, von der Urteilsbildung über Entscheidungen bis hin zur Handlungssteuerung“

 

Das ist einerseits zutreffen, man kann es dennoch nicht so allgemein formulieren, denn: Es ist eine Frage der Bewußtheit.

 

Für den vorwiegend unbewußt lebenden Menschen mag das zutreffen, aber es leben hier auch Menschen mit einem sehr hohen Grad an Bewußtheit.

 

Steve Ayan: „Ein grundlegendes Arbeitsprinzip des Gehirns besteht darin...“

 

Das Gehirn kennt kein „Prinzip“.

 

Prinzipien sind abstrakte Produkte unseres Menschenverstandes.

 

Steve Ayan: „Allein schon einen Ball zu fangen, ist für Maschinen ein Riesenproblem, denn dafür müssen visuelle und motorische Informationen laufend miteinander abgeglichen und aktualisiert werden. Dieser hochkomplexe Vorgang läuft bei uns Menschen (zum Glück!) unbewusst ab."

 

Zum Glück, ja, denn der Mensch würde es nicht schaffen, müßte er es willentlich via logischem Verstand bewältigen. Er könnte auch nicht Fahrradfahren.

 

Steve Ayan: „Ein anderes Untersuchungsparadigma, das sehr viel zu unserem Wissen über das Unbewusste beitrug, ist..."

 

Hier geht es nicht um das Wissen über das Unbewußte (worüber es, wie weiter oben schon gesagt, nichts zu wissen gibt), sondern um das Wissen der Funktion des funktionalen Verstandes - der mit dem logisch funktionierenden nichts gemein hat. Sie grüßen sich nicht einmal. Der Eine weiß vom Anderen nichts.

 

Steve Ayan: „Viele Forscher halten den aktuellen Inhalt des Arbeitsgedächtnisses für identisch mit dem Bewusstsein."

 

Was nur eines beweist: Daß sie unbewußt sind..., diese "vielen Forscher".

 

"Jdeer nmrolae Msnech knan desei Wtröer vtlolmotisaucah eitfnefrzn. Ohwbol die Bsabtuehcn dhcerundaneirgberiwelt snid, heabn Sie kuam Pemlbore, dem brefenfteden Txet Snin awebinzgeunn. Das vnkednaern Sie der vbüfflerneden Amtoiatuk Irehs Gneirhs!"

 

Steve Ayan: „der Autopilot in Ihrem Kopf weiß immer schon einen Sekundenbruchteil vor dem bewussten Ich, was als Nächstes zu lesen sein wird. Er antizipiert die betreffenden Wörter und sortiert die verrutschten Buchstaben dabei blitzschnell um“

 

Das ist nicht ganz zutreffend: Wir denken (nehmen an), daß wir die Buchstaben der Wörter „lesen“. Das ist aber nicht der Fall. Die Wörter sind als Bilder abgespeichert und der funktionale Teil des Verstandes „korrigiert“ die Bilder Sinn-suchend durch Abgleich.

 

Steve Ayan: „Das Gros der Datenflut bleibt unbewusst und füttert das System 1, das automatisch und schnell arbeitet“

 

Das trifft aber auch auf die Tiere zu. Auch sie lassen alles (Eindrücke und Informationen) durchs Raster fallen, was nicht unmittelbar in ihren Lebensrahmen paßt.

 

Steve Ayan: „das Gehirn ... blickt permanent in die Zukunft! Was wird gleich geschehen? Welche Sinnesreize sind zu erwarten? Droht Gefahr? Was führen andere im Schilde? Solche Prognosen umfassen nicht nur die Außenwelt, sondern auch das innere Milieu des Körpers, die Homöostase. Der Drang zur Nahrungsaufnahme ist so gesehen die unbewusste Vorwegnahme eines drohenden Energieverlusts“

 

Das ist Quark. Die Natur arbeitet mit Anreizen (Leckerlis) und mit Angst vor dem Tod, der körperlichen und mentalen Auslöschung.

 

◾ Die Nahrungsaufnahme belohnt sie mit Lust, mit Leckereien.

◾ Die Art-oder Gen-Erhaltung belohnt sie mit einem Tanz der Hormone. Sie weiß schließlich ganz genau, daß wir uns sonst die Mühe (Sex) nicht machen würden. 😎

◾ Und die Angst sorgt dafür, daß wir nicht vom Dach springen.

 

Steve Ayan: „entsteht Bewusstsein lediglich dann, wenn die Vorhersagen des Gehirns fehlerhaft sind“

 

Hier werden erhöhte Wachsamkeit (Aufmerksamkeit) und Bewußtheit miteinander verwechselt oder gleichgesetzt.

 

Und nochmal... Bewußtsein „entsteht“ nicht und vergeht nicht.

 

Eher können wir sagen: Wir fallen in die Bewußtheit. Denn sie ist immer da, immer präsent. Nur wir sind nicht da, sind in unseren ablaufenden Filmen gefangen, sind gerade mal verhindert.

 

Steve Ayan: „...strebe unser Geist nicht nach immer mehr Bewusstsein, sondern versuche im Gegenteil, es zu verhindern“

 

Der reifere Mensch ist der bewußtere. Ohne daß er „strebt“.

Der weniger reife gibt sich mit seinen Filmen zufrieden.

 

Mark Solms (Neuropsychoanalytiker): »Am liebsten wäre es dem Gehirn, wenn gar nichts Unerwartetes passiert. Totale Gleichförmigkeit ist dem Überleben viel dienlicher als das Energie und Zeit raubende Bewusstsein«

 

Bewußt sein... ist weder Energie-raubend, noch ist es Zeit-raubend.

 

Schau selbst!

 

Steve Ayan: „Bewusstseinsforschung...“

 

Bewusstseinsforschung ist nur intern (eigenwissenschaftlich) möglich und niemals extern.

 

Das Bewußtsein ist..

nicht objektivierbar.

 

Steve Ayan: „Nach einem Modell des Neuropsychoanalytikers Mark Solms speist sich Bewusstsein...“

 

Das Bewußtsein speist sich aus nichts.

 

Steve Ayan: „Einen einzigen neuronalen Sitz des Bewusstseins gibt es nicht“

 

Der Satz ist zutreffend, suggeriert aber, irgendwo ließe sich ein Sitz (oder mehrere) des Bewußtseins orten.

 

Das Bewußtsein hat keinen Sitz.

Es ist nirgendwo ― und überall.

 

Steve Ayan: „...Träger des Bewusstseins“

 

Auch die gibt es nicht.

 

Steve Ayan: den eigentlichen Hort des Bewusstseins“...

 

...gibt es nicht.


Mark Solms: »Die Mustersuche des Kortex kommt bestens ohne Aufmerksamkeit aus«

 
Exakt. So ist es.

 

Mark Solms: »Wenn uns etwas Bewusstsein verleiht...«

 

Bewusstsein wird durch nichts und niemanden verliehen. Auch nicht durch „tiefer liegende, emotionale Hirnteile“.

 

Emotionale Hirnteile? 😳

 

Steve Ayan: Bewusstsein ist auch ohne Großhirnrinde möglich“

 

Zustimmung.

 

Das Bewusstsein ist

von nichts abhängig.

 

Das läßt sich herausfinden.

 

Das Bewusstsein ist auch nicht von einem Gedächtnis oder von der Fähigkeit zu logischem Denken abhängig.

 

Steve Ayan: Vorhersagefehler alias Überraschung alias Bewusstsein“

 

Hier wird wieder unzulässig gemixt.

 

Bewußtsein ist eine eigene Kategorie - keine unter anderen.

 

Steve Ayan: Wenn etwas nicht so läuft wie erwartet, entsteht Bewusst-sein ...“

 

😎 Interessant. Bewusstsein entsteht als krankhafter Zustand? 😎

 

Nein, Bewutsein entsteht nicht erst, wenn...

Bewußtsein ist keine Folge von etwas.

 

Alles, was entsteht, kann objektiviert werden. Das Bewußtsein gehört nicht dazu.

 

Steve Ayan: Dabei versucht unser Gehirn, diesen Zustand [Bewußtheit] unter allen Umständen zu vermeiden“

 

Wie wunderlich unsere Wissenschaft arbeitet, zeigt sich besonders dann, wenn sie versucht, mit Hammer & Meißel in die geistigen Bereiche vorzudringen. 🤗

 

Wir sind es selber, die Bewußtheit vermeiden. Das versucht oder macht nicht das Gehirn.

 

Die meisten setzen viel auf die Sinne, viele auf die Emotionen, einige auf die Ratio, aber nur sehr wenige auf die Bewußtheit.

 

Steve Ayan: das vermeintlich über den Dingen schwebende Bewusstsein ist eng an automatische Vorgänge gekoppelt“

 

Das Bewußtsein ist an gar nichts „gekoppelt“, auch nicht an „automatische Vorgänge“.

 

Steve Ayan: Worauf sich Ihre Aufmerksamkeit richtet, welche Erinnerungen und Ideen Ihnen kommen, wie Sie die Menschen um sich herum wahrnehmen, was Sie aus der Flut der Eindrücke herausfiltern, wie Sie es interpretieren und welche Ziele Sie verfolgen – das resultiert aus automatischen Vorgängen“

 

Da steckt Richtiges drin, aber so wie er da steht, ist der Satz komplett falsch.

 

Muster-Erkennung und andere Abgleiche geschehen „automatisch“, das ist richtig (Funktionaler Verstand). Bei allen Menschen und auch bei den Tieren.

 

Interpretation und Zielverfolgung können eine Sache der Konditionierung und darüber eine der Automation sein - müssen es aber nicht: Ist eine Frage der Wachheit.

 

Blickrichtung, Erinnerungen, Ideen... können durch Konditionierung oder andere Impulse beeinflußt sein. Müssen aber nicht. Auch hier können bewußte Entscheidungen im Spiel sein. Grundsätzlich:

 

Der Mensch ist

kein Automat !

 

Steve Ayan: „Der Autopilot im Kopf macht uns zu denjenigen, die wir sind – nicht das Bewusstsein."

 

Hier wird ein anderer Satz variiert:

 

Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.“


― Karl Marx

1859, Zur Kritik der politischen Ökonomie

 

Beide Formulierungen entsprechen nicht der Wahrheit.

Was hier mit Autopilot gemeint ist, unterscheidet sich nur nuanciert vom "Autopiloten" vieler Tierarten. Also muß es da noch etwas anderes geben, was uns ausmacht, denn von den Tieren wollen wir uns doch unterscheiden - oder nicht?

 

Mein funktionaler Verstand ("Autopilot") macht mich jedenfalls nicht zu dem, der ich bin. 😉

 

Steve Ayan: „Die alte Unterscheidung zwischen dem triebhaften Unbewussten…“


Nicht alles, was unbewußt abläuft ist auch triebhaft. Ein paar Minuten auf nur einem Bein stehen bleiben zu können, benötigt viele Fähigkeiten, derer wir uns nicht bewußt sind, aber „triebhaft“ würde ich sie nicht nennen.


Steve Ayan: „…und dem rationalen Bewusstsein“


Das Bewußtsein ist nicht „rational“. Es hat mit der Ratio nichts zu tun. Das eine ist Vertikale, das andere Horizontale.

Der rationale Part des Verstandes, wie auch der funktionale Part stehen uns als Hilfsmittel zur Verfügung und werden (wie auch sonst alles) vom Bewußtsein gespiegelt.

Es fällt uns offenbar sehr schwer, die Ratio als kleiner zu sehen als das Bewußtsein.


Steve Ayan: „Das wahre Genie, das Probleme löst und unser Überleben sichert, ist das Unbewusste.“


Einem Betrunkenen würde ich so etwas nachsehen wollen. 🤗


Steve Ayan: „Bewusst und unbewusst sind keine Gegensätze.“


Doch, es sind Gegensätze.

Die Gegensätze lösen sich in dem Maße auf..,
wie wir uns erlauben, Bewußtheit zuzulassen.