Freiheit der Gedanken 

  

 

 

 

Der Staat darf sich nicht zum Pädagogen aufspielen, darf dem Bürger unter diesem Vorwand also weder Literatur noch Informationen vorenthalten (Beispiel: „NS“-Literatur) und ihn auf diese versteckte Weise für unmündig erklären.

 

Ebenso wenig darf sich der Staat

in die freie Rede einmischen.

 

Was er jedoch darf, was sogar seine Pflicht ist: Gemeinschaftsschädliches Verhalten darf der Staat nicht dulden, er muß es bestmöglich verhindern.  

Niemals jedoch darf

unter dem Vorwand der „Sicherheit“

die Freiheit des Bürgers beschnitten werden.

 

Die Gratwanderung zwischen Redefreiheit und Aufwiegelung zu gesellschaftsverletzendem Verhalten muß im Blick auf das Gemein-Wohl-Interesse diskutiert werden.

 

 

  

 

Geheimdienste 

 

 

Geheimniskrämerei ist in der Demokratie

von vornherein verdächtig und völlig unnötig.  

 

Alle Arten

von Geheimdienst

gehören ersatzlos aufgelöst. 

 

 

Allein schon aus dem Grund, (mögliche) gemeinschaftsschädliche Aktionen auszuschließen. Denn es dürfte prinzipiell mehr als schwierig bis unmöglich sein, einem Geheimdienst derartige Aktionen nachzuweisen und entsprechend demokratischer Gepflogenheiten zu ahnden. 

 

Geheimdienste sind - per se -

undemokratische Strukturen. 

 

Möglichst optimale Strukturen für die "Sicherheit" der Bevölkerung sind selbstverständlich wünschenswert.

 

Aber die Perfektion einer Struktur kann sich - in der falschen Hand, mit den falschen Absichten - umgehend vom Segen zum Fluch drehen.

 

Gerade hier ist verschärfte Beobachtung in Form von effizient funktionierender (also tatsächlicher !) parlamentarischer Kontrolle von Nöten. 

 

 

Wer die Freiheit aufgibt

um Sicherheit zu gewinnen,

der wird am Ende beides verlieren. 

 

~ warnt Benjamin Franklin ~

 

 

Die intelligentere Alternative ist... Transparenz.  Konsequente Transparenz.  

  

Datenschutz & Datensicherheit

 

 

 

 

Sicherheit ?

 

 

Vermeintliche Sicherheit...


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Polizeikontrolle 

 

  

Ein älterer Herr wird um zwei Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt, wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre.

Der Mann antwortet: "Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmißbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes Nach-Hause-kommen."

Der Polizist fragt: "Sagen sie mal, wer hält denn um diese Zeit - mitten in der Nacht - noch einen solchen Vortrag?"

Der Mann antwortet: "Meine Frau".